Gregor Simon

Gregor Simon Gregor Simon
J.S. Bach, Couperin, Franck, Widor, Reger, Simon




Track-Liste:

1. Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Präludium anhören und
2. Fuge e-Moll, BWV 548 anhören
Weingarten, Basilika St. Peter: Gabler-Orgel
Aufnahme: 17. Mai 2008

3. César Franck (1822-1890)
Pièce héroïque
Riedlingen, St. Georg: Späth-Orgel
Aufnahme: 26. Mai 2007

4. Gregor Simon (*1969)
Toccata "Exodus"
Laupheim, Marienkirche: Rensch-Orgel
Aufnahme: 26. Mai 2008

5. Francois Couperin (1668-1733)
Messe solemnelle: "Qui tollis peccata mundi, suscipe", Tierce en taille anhören
"Der du trägst die Sünde der Welt, erhöre unser Gebet"
6. Gregor Simon
Improvisation
Phantasie über den Geregorianischen Choral
zu Ps. 60,4: "Commovisti Domine"
"Erschüttert hast du das Land und gespalten.
Heile seine Risse!"
Dresden, Kathedrale Ss. Trinitatis: Silbermann-Orgel
Aufnahme: 21. Februar 2008

7. Gregor Simon
Improvisation anhören
Choralphantasie "Komm du Heiland aller Welt"
Ulm, St. Georg: Walcker-Orgel
Aufnahme: 21. April 2008

8. Charles-Marie Widor (1844-1937)
Adagio (2. Satz) aus der 6. Orgelsymphonie
9. Max Reger (1873-1916)
Choralphantasie op. 52,3 anhören
"Halleluja! Gott zu loben bleibe meine Seelenfreud!"
Laupheim, Marienkirche: Rensch-Orgel
Aufnahme: 3. Februar 2003



Zu den Werken


Johann Sebastian Bach schrieb das Präludium und Fuge e-Moll (BWV 548) in seiner Leipziger Zeit (nach 1723). Das Präludium ist als Concerto grosso aufgebaut mit der Gegenüberstellung vollgriffiger "Tuttiteile" mit großem Tonumfang und dreistimmiger "Soloteile" in einem begrenzten Tonraum. Das erste Thema ist charakterisiert mit einem aufsteigenden Sextsprung, Synkopen- und Vorhaltsbildungen.
Es wirkt pathetisch und erinnert an den Affekt der Passion, wie er häufig und nicht nur in ausgesprochener Passionsmusik des Thomaskantors vorkommt. Das zweite Thema ist eine durchgehende Sechzehntelfolge, die über drei Takte mit nur geringfügiger Veränderung einzelner Töne wiederholt wird. In der genannten Dreistimmigkeit durchgeführt ist schließlich das dritte Thema. Es ist punktiert und wird taktweise einen Ton tiefer sequenziert.
Das Thema der zugehörigen Fuge spreizt sich von einem Ton ausgehend chromatisch bis zum Oktavsprung auf. Nach der Exposition kommt es zu einer Vermischung von Durchführung und Concerto-grosso-Form. Es gibt ein "stationäres", in sich sehr bewegtes Thema, weiträumige schnelle Läufe, sowie ein ruhig schreitendes Motiv im Pedal, später auch in den oberen Stimmen. Nach einer gewaltigen Verdichtung der Elemente kehrt die Fugenexposition als Reprise wörtlich wieder.

Das Pièce héroïque von César Franck besteht aus drei Themen. Das erste tritt hauptsächlich im Bass auf. Es ist impulsiv und kraftvoll, was noch unterstrichen wird durch pulsierende Akkordrepetitionen. Man könnte an einen heroischen Angriff denken. Als Antwort oder Kommentar dazu wirkt das gleich folgende zweite Thema in der Oberstimme mit teilweise ähnlicher Motivik. Diese beiden Themen stehen in Moll. Ganz gegensätzlich ist das dritte Thema. Es steht in Dur und ist choralartig weitgespannt. Es beherrscht den ruhigen, beschaulichen Mittelteil. Nach Durchführung aller drei Themen und Dramatisierungsphasen, die man vom Titel des Stückes her durchaus als "heroisch" bezeichnen könnte wird der krönende Abschluss gebildet vom dritten Thema, welches nunmehr im Fortissimo triumphiert.

Ein laufend wiederholtes achttaktiges harmonisch-rhythmisches Ostinato liegt meiner Toccata "Exodus" zugrunde. Dazu kommen ein jazzartiges burleskes und ein choralartiges eindringliches Thema. Im Pianissimo beginnend wird die Toccata Schritt für Schritt aufregistriert. Ein kurzes überraschendes Innehalten auf dreifach oktaviertem "g" (Tritonusabstand zum Grundton "des" des Stückes) staut gewissermaßen die angesammelte Energie, die dann verstärkt dem Höhepunkt entgegenströmt. Diesen bilden im Tutti lang gehaltene Akkorde mit einem dem zweiten Thema entstammenden Kontrapunkt im Pedal. Danach entspannt sich die Lage Stück für Stück. Es wird abregistriert, die Themen werden immer fragmentarischer bis zum völligen Verschwinden des Ostinato im Unhörbaren.

Francois Couperin schrieb zwei "Orgelmessen" mit je 21 Sätzen. Das "Qui tollis peccata mundi, suscipe" ist das 6. Couplet ("Strophe") aus dem Gloria der ersten Messe namens "Messe solemnelle a l’usage des Paroisses." Es ist ein "Tierce en taille", das bedeutet eine ganz bestimmte Klanglichkeit: In den zwei begleitenden Oberstimmen der rechten Hand sind Grundstimmen in 16’-, 8’- und 4’-Lage registriert, im Pedal solche in 8’-, evt. auch 16’-Lage, die linke Hand schließlich hat in der Tenorlage ("taille") die Solostimme mit einer Cornettregistrierung (8’, 4’, 2 2/3’, 2’, 1 3/5’ (=tierce!), 1 1/3’). Die Stimmen imitieren sich häufig gegenseitig. In typisch französisch-barocker Manier ist der Satz reich an Ornamentik, sprich Trillern und weiträumigen Verzierungen. Affekte des Textes wie Betrachtung (des Leidens Jesu) oder Bitte (um Erhörung) sind unschwer auch als solche der Musik auszumachen.

Die Improvisation "Commovisti" ist geprägt von Empfindungen, die der Text auslöst. Durch seine Thematik von Klage und Zerissenheit einerseits, Bitte um Heil andererseits ergibt sich eine zweiteilige Form. Beginnend mit einer "klageschwangeren Ruhe" tritt im ersten Teil die innere Zerissenheit allmählich auch als äußere zu Tage. Der zweite Teil hingegen ist lyrisch, das erbetene Heil schon erahnend. Der gregorianische Choral zum Psalmvers "Commovisti" spielt eine konstruktive Rolle, indem er, mal in der einen, mal in einer anderen Stimme mal angedeutet, mal durchgeführt wird.

Für die Improvisation "Nun komm der Heiden Heiland" stehen die Choralphantasien Max Regers Pate. Jede Strophe ist ihrem Textinhalt gemäß charakterlich durchgeführt. Die Melodie der ersten Strophe liegt im Sopran, die der zweiten im Tenor. Es folgt eine Art Durchführung. Ein von Tremolofiguren, Arpeggien und einem pulsierenden Bass bestimmter /"quirliger" Satz steigert sich. Ausschnitte des Chorals werden eingeworfen und eingeflochten. Allmählich häufen und verdichten sich diese, bis als Höhepunkt im Tutti die dritte Strophe im Bass durchgeführt wird, kontrapunktiert von toccatischen Akkorden. Eine Zäsur verschafft nun ein inniges "Tänzchen", bei dem die vierte Strophe aparter Weise in einer phrygischen Tonart mit der Traversflöte 4’ gespielt wird. Den Schluss der Choralphantasie bildet eine "Crescendo-Fuge", deren Thema aus dem Choral gebildet ist. Am Ende verbindet es sich mit der durch verschiedene Stimmen geführten fünften Strophe.

"Elegisch" nennen könnte man das liedhafte Thema des Adagio (2. Satz) der 6. Orgelsymphonie von Charles-Marie Widor. Die Registrierung ist entsprechend stimmungsvoll: "Gambes et voix célestes", was einen streichenden und schwebenden Klang ergibt. Nach einer reflektierenden einstimmigen Linie erscheint das Thema überraschender Weise in einem ganz anderen Licht als eingangs: Fortissimo, Animato, in Moll, die Pedalstimme sehr bewegt, schließlich insistierend auf einem Punkt. Es folgt eine Phase der Entspannung, nach der wiederum das Thema auftaucht, nun umso abgeklärter. Alleine schon die dynamische Ebene gibt diese Entwicklung wieder. Statt des Mezzoforte des Anfangs ist der Schlussteil im Piano und Pianissimo gehalten.

Karl Straube, der Regers Orgelwerke zu dessen Lebzeiten und weit darüber hinaus spielte und verbreitete schrieb: "Die Phantasie "Halleluja! Gott zu loben, bleibe meine Seelenfreud" ist formal angesehen die Krönung seines (Regers) Schaffens in diesem Kunstgebiet." Die erste Strophe wird im Bass, die zweite im Tenor durchgeführt. In der zweiten Strophe hat der Bass ein fallendes Motiv, textgemäß die Vergänglichkeit der weltlichen Macht ausdeutend. Nach kürzeren Durchführungen der folgenden Strophen folgt eine große Fuge. Sie steigert sich allmählich bis sich schließlich das Fugenthema mit der letzten Strophe verbindet. Diese beginnt im Bass und wird im Sopran fortgesetzt. Mit einer kanonischen Führung der ersten Strophenzeile in den Außenstimmen, verbunden mit dem Fugenthema in den Mittelstimmen, alles oktaviert und mit weiteren Stimmen vollgriffig im Tutti gespielt, kommt es zu einem grandiosen Höhe- und Schlusspunkt.


Zur Auswahl


Das Programm dieser CD entstand aus der Absicht heraus, exemplarische Werke aus den für die Orgelmusik bedeutendsten Ländern (Frankreich und Deutschland) und Epochen (Barock und Romantik) sowie eigene Komposition und Improvisation so auszuwählen und zusammenzustellen, dass sie nicht nur für sich, sondern auch "füreinander" wirken und auf diese Weise eine eigene musikalische Dramaturgie bilden.


Einige theologisch inspirierte Gedanken


Bei der Entwicklung des Programms der vorliegenden CD ergab sich für mich außer einem musikalisch-dramaturgischen Aufbau auch ein gewisser theologischer roter Faden. Dieser lautet in etwa: "Der Mensch vor Gott und auf dem Weg zu ihm."Deutlich sichtbar wird das mit den choralgebundenen, sprich textlich bezogenen Kompositionen und Improvisationen. Aber auch für die textfreien Werke sind Assoziationen mit theologischer Dimension möglich.
In diesem Sinne wäre Bachs Präludium und Fuge e-Moll eine "Ouvertüre", die zunächst einmal von den "größten Dingen" kündet: Gott, Schöpfung, Vorsehung, Liebe.
Mit Francks "Pièce héroïque" artikuliert sich der "Mensch als solcher". Zentrale Themen der Romantik sind Sehnsucht, Leiden, Utopie. Der romantische Mensch befindet sich "hier" und sehnt sich nach "dort".
In der anschließenden Toccata "Exodus" hatte ich beim Komponieren unter anderem einen wandernden, suchenden, leidenden Menschen vor Augen – und ein dem Menschen gegenüber gleichgültiges "Es" ("Schicksal" statt "Vorsehung").
Mit Couperins Messkomposition kommt die Ausrichtung auf Gott: "Der du trägst die Sünde der Welt, erhör unser Gebet."
Die folgende Improvisation "Commovisti Domine" steht zwischen Klage und Heil: "Erschüttert hast du das Land und gespalten. Heile seine Risse!" Konkret wird das Heil mit der Menschwerdung Gottes. So passt jetzt die Choralphantasie "Komm du Heiland aller Welt".
Heil und Frieden scheinen mir auch mit ausgedrückt zu werden im folgenden Adagio Widors.
Abschließend folgt sinnfällig die Antwort eines Menschen, der Gottes Nähe und Liebe erfahren hat: ein meist rauschender, dazwischen umso inniger Lobpreis mit Regers Choralphantasie "Halleluja! Gott zu loben, bleibe meine Seelenfreud".


Die Orgeln


Für die unterschiedliche Stilistik und Klanglichkeit der eingespielten Werke wurden verschiedene Orgeln ausgewählt.
Die barocke Literatur ist auf zwei weltweit berühmten Orgeln eingespielt:
Der Gabler-Orgel in der Basilika zu Weingarten und der Silbermann-Orgel in der Kathedrale zu Dresden. Auf letzterer lotet außerdem die Improvisation "Commovisti" Möglichkeiten einer modernen Tonsprache aus.
Die Improvisation "Komm du Heiland aller Welt" ist von der typisch romantischen Spielweise und Klanglichkeit der Walcker-Orgel in Ulm, St. Georg inspiriert.
Für César Francks "Pièce héroïque" eignet sich hervorragend die Späth-Orgel in Riedlingen, St. Georg. Die epochal ungebundene Rensch-Orgel in der Marienkirche in Laupheim schließlich wird durch ihre Plastizität der rhythmisch profilierten Toccata "Exodus" gerecht, erlaubt eine klare, gleichwohl stimmungsvolle Darstellung des Adagios von Widor und eignet sich schlußendlich auch gut für die Klanglichkeit und die polyphonen Strukturen der Regerschen Choralphantasie.

Gregor Simon


Kurzportrait der Orgeln


Weingarten, Basilika St. Martin: Joseph Gabler, 1737-1750;
1983 Restaurierung durch Kuhn; IV/63 (4 Manuale, 63 Register)

Dresden, Kathedrale Ss. Trinitatis: Gottfried Silbermann, 1750-1755;
2002 Restaurierung durch Jehmlich und Wegscheider; III/47

Ulm, St. Georg: Oscar Walcker, 1904;
2004 Restaurierung durch Kuhn; III/45

Riedlingen, St. Georg: Hartwig Späth, 1997; III/44

Laupheim, Marienkirche: Richard Rensch, 1998; III/30


Die Texte der Choralphantasien


Komm, du Heiland aller Welt

1. Komm, du Heiland aller Welt; Sohn der Jungfrau, mach dich kund.
     Darob staune, was da lebt: Also will Gott werden Mensch.
2. Nicht nach eines Menschen Sinn, sondern durch des Geistes Hauch
     kommt das Wort in unser Fleisch und erblüht aus Mutter Schoß.
3. Wie die Sonne sich erhebt und den Weg als Held durcheilt,
     so erschien er in der Welt, wesenhaft ganz Gott und Mensch.
4. Glanz strahlt von der Krippe auf, neues Licht entströmt der Nacht.
     Nun obsiegt kein Dunkel mehr, und der Glaube trägt das Licht.
5. Gott dem Vater Ehr und Preis und dem Sohne Jesus Christ;
     Lob sei Gott dem Heilgen Geist jetzt und ewig. Amen.

Halleluja! Gott zu loben bleibe meine Seelenfreud
1. Halleluja! Gott zu loben bleibe meine Seelenfreud!
     Ewig sei mein Gott erhoben, meine Harfe ihm geweiht.
     Ja, so lang ich leb und bin, dank, anbet und preis ich ihn.
2. Setzt auf Fürsten kein Vertrauen! Fürstenheil steht nimmer fest;
     wollt ihr auf den Menschen bauen, dessen Geist ihn bald verlässt?
     Seht, er fällt, des Todes Raub, und sein Anschlag in den Staub.
3. Heil dem, der im Erdenleben Jakobs Gott zur Hilfe hat,
     der sich dem hat ganz ergeben, dessen Nam ist Rat und Tat!
     Hofft er von dem Herrn sein Heil, seht, Gott selber ist sein Teil.
4. Er, der Himmel, Meer und Erde mit all ihrer Füll und Pracht
     durch sein schaffendes: "Es werde!" hat aus nichts hervorgebracht:
     er, der Herrscher aller Welt, ist’s, der Treu und Glaube hält.
5. Er ist’s, der den Fremdling schützet, der die Witwen hält im Stand,
     der die Waisen unterstützet, ja sie führt an seiner Hand.
     Der Gottlosen Wege er kehret in des Todes Nacht.
6. Er, der Herr, ist’s, der den Blinden liebreich schenket das Gesicht;
     die Gebeugten, Kranken finden bei ihm Stärke, Trost und Licht.
     Seht, wie Gott, der alles gibt, immer treu die Seinen liebt.
7. Er ist Gott und Herr und König, er regieret ewiglich:
     Zion, sei ihm untertänig, freu mit deinen Kindern dich!
     Sieh, dein Herr und Gott ist da! Halleluja! Er ist nah!


Gregor Simon


Studium
Gregor Simon studierte Kirchenmusik (A) in Saarbrücken und München sowie Musiktheorie und Gehörbildung in Detmold.
Seine Lehrer im Orgelliteraturspiel waren Prof. Daniel Roth und Prof. Harald Feller, in der Orgelimprovisation Prof. Bernhard Haas und Wolfgang Hörlin.

Beruf
1997 – 2001 war er in Stuttgart Dekanatskantor und Kirchenmusiker.
Nach einem Jahr als freiberuflicher Organist und Chorleiter in Stuttgart trat er 2003 die Stelle des Kirchenmusikers in Laupheim (bei Ulm) an.
Seit 2008 betreut er zusätzlich als Dekanatskantor den Dekanatsbezirk Ochsenhausen.
1995 gründete er den Laudate Chor Oberschwaben.
Rund 10 Konzerte jährlich gibt er als Organist und Chorleiter.
Darüber hinaus widmet er sich der Improvisation und Komposition.

Kompositionswettbewerbe
Seine "Deutsche Messe für Marienfeste" wurde beim Wettbewerb "Slatkonia-Preis" als die beste Einreichung 2002 prämiert. Die 30minütige Komposition für Chor, Orgel, Gemeinde und Kantor wurde im Stefansdom in Wien uraufgeführt. 2003 erhielt er mit "Preisungen" den dritten Preis beim Kompositionswettbewerb der Diözese Rottenburg - Stuttgart "Eucharistische Chorstücke".
"Preisungen" wurde uraufgeführt im Rottenburger Dom.
2007 gewann er mit "Christus in aeternum" den Kompositionswettbewerb Stralsund. Das zwölfminütige Stück für Chor und Orgel wurde 2008 vom Opernchor des Theater Mecklenburg-Vorpommern uraufgeführt.

Improvisationswettbewerb
Beim Internationalen Orgelimprovisationswettbewerb 2008 in Schlägl erhielt er den Publikumspreis.

Veröffentlichungen
2003 wurde seine Chorkomposition "Preisungen" im Heft "Christusgesänge" vom Cäcilienverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart herausgegeben.
2007 erschien beim Bärenreiter Verlag in seinem 3. Band von "Jazz Inspirations for organ": "Blues per organo" und "Song for organ".


PDF-Liste der Kompositionen von Gregor Simon


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