5 x Goethe
5 x Goethe
Texte und Interpretationen von Hans-Martin Koettenich und Elga Fornoff
Musik: Veronica Kraneis (Querflöten)
Track-Liste:
1. Goethe und seine Mutter Aja
2. Interludium I
3. Friederike Brion und die Sesenheimer Lyrik
4. Interludium II
5. Bettine von Arnim und Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde
6. Interludium III
7. Das Buch Suleika im West-Östlichen Divan
8. Interludium IV
9. Goethes schöne Tage in Böhmen und die Marienbader Elegie
Mit der vorliegenden CD würdigt der OPAL VERLAG die lebenslange Liebe von Elga Fornoff und Hans-Martin Koettenich zum Theater und zur Literatur.
Seit einem Vierteljahrhundert sind die beiden Schauspieler und Rezitatoren nicht nur den Mitgliedern der Goethe-Gesellschaft ein Begriff für lebendige und außergewöhnliche Rezitationen. Mit den von beiden Künstlern eigens für diese Rezitationen gestalteten und zusammengefügten Goethe-Texten dokumentiert die vorliegende CD nun Elga Fornoffs und Hans-Martin Koettenichs kurzweiligen Vortrag.
Die international renommierte Flötistin Veronica Kraneis schrieb auf Wunsch des Schauspielerpaares die Zwischenmusik und vervollständigt damit die von den Texten ausgehende Brücke in das Jahr 1999.
Elga Fornoff war nach dem Krieg 1945 das erste "schwarzhaarige" Gretchen. In ihren Engagements an deutschen Bühnen spielte sie darüber hinaus auch die Sentimentale, die jugendliche Liebhaberin und vieles mehr. Auch machte sie Abstecher ins muntere Fach, etwa "Scampolo", oder in den Bereich musikalisches Lustspiel und Kabarett. Ihre Solo-Rezitationsabende zu unterschiedlichen Themenbereichen finden nach wie vor große Aufmerksamkeit.
Hans-Martin Koettenich studierte zunächst Theaterwissenschaften, Germanistik und Zeitungswissenschaft. Danach folgten erste Bühnenrollen im Kölner Schauspielhaus und in Frankfurt am Main, unterbrochen von seiner fünfjährigen Kriegsgefangenschaft in Russland. Koettenich arbeitete u.a. mit Harry Huckwitz, Fritz Kortner und Erwin Piscator. 1962-1972 Engagement am Staatstheater Kassel, danach bis 1976 am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit Beginn seiner Bühnentätigkeit war er auch für Funk und Fernsehen tätig - so wirkte Koettenich u.a. in über 100 Hörspielen mit und arbeitete als Synchronsprecher. Daneben trat er, gemeinsam mit Elga Fornoff, auch häufig mit eigenen Vorträgen auf. Literatur von Hans Martin Koettenich selbst geschrieben und gesprochen, erscheint in Kürze im Opal Verlag Kassel.
Kassel, im November 1999
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Texte und Interpretationen von Hans-Martin Koettenich und Elga Fornoff
Musik: Veronica Kraneis (Querflöten)
Track-Liste:
1. Goethe und seine Mutter Aja
2. Interludium I
3. Friederike Brion und die Sesenheimer Lyrik
4. Interludium II
5. Bettine von Arnim und Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde
6. Interludium III
7. Das Buch Suleika im West-Östlichen Divan
8. Interludium IV
9. Goethes schöne Tage in Böhmen und die Marienbader Elegie
Mit der vorliegenden CD würdigt der OPAL VERLAG die lebenslange Liebe von Elga Fornoff und Hans-Martin Koettenich zum Theater und zur Literatur.
Seit einem Vierteljahrhundert sind die beiden Schauspieler und Rezitatoren nicht nur den Mitgliedern der Goethe-Gesellschaft ein Begriff für lebendige und außergewöhnliche Rezitationen. Mit den von beiden Künstlern eigens für diese Rezitationen gestalteten und zusammengefügten Goethe-Texten dokumentiert die vorliegende CD nun Elga Fornoffs und Hans-Martin Koettenichs kurzweiligen Vortrag.
Die international renommierte Flötistin Veronica Kraneis schrieb auf Wunsch des Schauspielerpaares die Zwischenmusik und vervollständigt damit die von den Texten ausgehende Brücke in das Jahr 1999.
Elga Fornoff war nach dem Krieg 1945 das erste "schwarzhaarige" Gretchen. In ihren Engagements an deutschen Bühnen spielte sie darüber hinaus auch die Sentimentale, die jugendliche Liebhaberin und vieles mehr. Auch machte sie Abstecher ins muntere Fach, etwa "Scampolo", oder in den Bereich musikalisches Lustspiel und Kabarett. Ihre Solo-Rezitationsabende zu unterschiedlichen Themenbereichen finden nach wie vor große Aufmerksamkeit.
Hans-Martin Koettenich studierte zunächst Theaterwissenschaften, Germanistik und Zeitungswissenschaft. Danach folgten erste Bühnenrollen im Kölner Schauspielhaus und in Frankfurt am Main, unterbrochen von seiner fünfjährigen Kriegsgefangenschaft in Russland. Koettenich arbeitete u.a. mit Harry Huckwitz, Fritz Kortner und Erwin Piscator. 1962-1972 Engagement am Staatstheater Kassel, danach bis 1976 am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit Beginn seiner Bühnentätigkeit war er auch für Funk und Fernsehen tätig - so wirkte Koettenich u.a. in über 100 Hörspielen mit und arbeitete als Synchronsprecher. Daneben trat er, gemeinsam mit Elga Fornoff, auch häufig mit eigenen Vorträgen auf. Literatur von Hans Martin Koettenich selbst geschrieben und gesprochen, erscheint in Kürze im Opal Verlag Kassel.
Kassel, im November 1999
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